Märkisches Landbrot: Unsere Geschichte beginnt 1930 in Neukölln.
1930: Märkisches Landbrot wird in Neukölln gegründet
1981: Joachim Weckmann übernimmt und stellt um auf 100% Bio
1992: Märkisches Landbrot erhält demeter Zertifizierung
1992: Erstellung der ersten betrieblichen Ökobilanz
1994: EMAS zertifiziert, als erstes Unternehmen in der EU
2001: Umstellung auf Ökostrom
2002: Mitgründung der Bio-Brotbox Initiative
2011/12: Erste Gemeinwohl-Bilanzierung
2021: Gründung der gemeinnützigen Stiftung, Joachim Weckmann schenkt Märkisches Landbrot ins Verantwortungseigentum
2022/23: Die Verantwortungseigentümer:innen lenken unabhängig die Geschicke des Unternehmens
Wir wollen nicht auf Kosten anderer, der Natur oder unserer Umwelt leben. Und vor allem nicht auf Kosten der nachfolgenden Generationen. Lieber wollen wir unseren Beitrag leisten, wollen bei der Bewältigung drängender gesellschaftlicher Herausforderungen unterstützen und mitwirken. Das machen wir schon immer, das machen wir für immer.
Wir wollen nicht auf Kosten anderer, der Natur oder unserer Umwelt leben. Und vor allem nicht auf Kosten der nachfolgenden Generationen. Lieber wollen wir unseren Beitrag leisten, wollen bei der Bewältigung drängender gesellschaftlicher Herausforderungen unterstützen und mitwirken. Das machen wir schon immer, das machen wir für immer.
Ein halbes Jahrhundert kamen die freigeschobenen Bauernbrote mit der kräftigen Kruste und der hellen Krume schon aus den Steinöfen der Neuköllner Bäckerei, als 1981 der engagierte Ökonom und leidenschaftliche Bäcker Joachim Weckmann MÄRKISCHES LANDBROT übernahm.
Ein halbes Jahrhundert kamen die freigeschobenen Bauernbrote mit der kräftigen Kruste und der hellen Krume schon aus den Steinöfen der Neuköllner Bäckerei, als 1981 der engagierte Ökonom und leidenschaftliche Bäcker Joachim Weckmann MÄRKISCHES LANDBROT übernahm.
Der Umzug in den heutigen Standort wurde genutzt, um die Bäckerei neu zu strukturieren, bessere Technik anzuschaffen und die Produktionsprozesse im Sinne der Nachhaltigkeit zu optimieren. Neben einem Gebäude-Vollwärmeschutz wurden u.a. auch ein energiesparendes Thermo-Öl-Ofensystem, Wärmerückgewinnungsanlagen, Photovoltaik und eine Regenwassernutzungsanlage installiert.
Der Umzug in den heutigen Standort wurde genutzt, um die Bäckerei neu zu strukturieren, bessere Technik anzuschaffen und die Produktionsprozesse im Sinne der Nachhaltigkeit zu optimieren. Neben einem Gebäude-Vollwärmeschutz wurden u.a. auch ein energiesparendes Thermo-Öl-Ofensystem, Wärmerückgewinnungsanlagen, Photovoltaik und eine Regenwassernutzungsanlage installiert.
Feierabend – jetzt gehen wir stiften. Und zwar in Projekte für Ernährung und Landwirtschaft.