Von Bäcker:innen ist ja bekannt, dass sie die Arbeit schon in den Morgenstunden vollenden, doch für uns fängt es noch viel früher an: Gutes Brot entsteht nicht erst in der Backstube, sondern bereits draußen auf den Feldern. Dort wächst und gedeiht, was in Märkisches Landbrot steckt - wir bringen die Natur in die Stadt.
Unsere Natur – eine runde Sache. Die besten Geschichten erzählen sich nicht linear, sondern in einem natürlichen Kreislauf. Wie diese hier: Alle unsere Partnerhöfe arbeiten nach demeter Richtlinien. Das garantiert eine lebendige Kreislaufwirtschaft, Rinder dürfen hier frei grasen und düngen. Weil wir auf chemisch-synthetische Hilfsstoffe gänzlich verzichten, steigert das die Biodiversität. Das Leben darf leben. Flora und Fauna können sich entwickeln – besonders eindrucksvoll ist das auf den ehemaligen LPG-Flächen zu erkennen. Über gezielten Humusaufbau speichern wir zusätzlich CO2 in den Böden. Hier dürfen Hafer, Weizen und Dinkel wachsen, bio-dynamisch. Aber wir verstehen uns auch als Kenner im Roggen, denn Brandenburg gilt als klassischer Standort dieses Getreides. Mit Berg- und Champagnerroggen setzen wir auf ursprüngliche Sorten und mit Lichtkornroggen auch auf Neuzüchtungen, die an die Klimaveränderung angepasst sind.
Was in Märkisches Landbrot steckt, stammt aus dem Märkischen Umland. Von Landwirt:innen, mit denen wir langfristige Partnerschaften pflegen – und die Natur gleich mit.
Was in Märkisches Landbrot steckt, stammt aus dem Märkischen Umland. Von Landwirt:innen, mit denen wir langfristige Partnerschaften pflegen – und die Natur gleich mit.
Unsere Produkte sind nicht nur super lecker, sondern sorgen dafür, dass auch außerhalb von Kreuzkölln die Humusqualität stimmt – nämlich auf den Feldern der Mark. Mit gesunden Böden, mit Biodiversität und mit Verstand. Radikal regional auch nur dort frisch zu kaufen, wo unser Getreide um die Ecke wächst.
Unsere Produkte sind nicht nur super lecker, sondern sorgen dafür, dass auch außerhalb von Kreuzkölln die Humusqualität stimmt – nämlich auf den Feldern der Mark. Mit gesunden Böden, mit Biodiversität und mit Verstand. Radikal regional auch nur dort frisch zu kaufen, wo unser Getreide um die Ecke wächst.
Märkisches Landbrot steht seit jeher für eine nachhaltige Landwirtschaft. Bereits seit 1992 ist unsere Bäckerei demeter zertifiziert weil unsere Landwirt:innen auf ganzheitliche Methoden setzen, die weit über herkömmliche ökologische Standards hinausgehen.
Demeter Landwirt:innen betrachten ihren Betrieb als lebendigen Organismus, der im Einklang mit der Natur lebt. Statt chemischer Dünger werden Leguminosen zur Bodenverbesserung und Gründüngung genutzt. Diese Leguminosen dienen auch als Futterpflanze für die Tiere des Hofes, denn im Unterschied zu allen anderen Bioverbänden gehören bei unseren demeter Partnerhöfen Tiere zum individuellen Hoforganismus unbedingt dazu.
Warum? Ihr Mist ist Grundlage für den wertvollen Kompost, ohne den sich die Bodenfruchtbarkeit nicht steigern ließe. Für unsere Landwirt:innen ist Kompost ein wichtiger Stickstofflieferant. Er ersetzt den in der konventionellen Landwirtschaft üblichen Mineraldünger, der nicht nur wegen des hohen Energieeinsatzes bei seiner Herstellung sondern auch durch seine Lachgasemissionen bei Überdüngung massiv zum Klimawandel beiträgt.
Der Kreislaufgedanke auf unseren Partnerhöfen leistet einen wertvollen Beitrag zum Natur- und Umweltschutz rund um Berlin: durch artgerechte Tierhaltung mit viel Luft, Platz und Bewegung, durch weite Fruchtfolgen, die die Bodenfruchtbarkeit bewahren und Schädlinge zurückdrängen sowie durch eine Humuswirtschaft, die den Boden gesund hält.
Wir finden, dass man das auch in unserem Brot schmeckt. Ihr auch?
Jedes unserer Brote verbessert die Humusqualität und Biodiversität.