Alles, was in Märkisches Landbrot steckt, stammt aus dem Märkischen Umland. Von Landwirt:innen, mit denen wir langfristige Partnerschaften pflegen – und die Natur gleich mit. Unter Anderem sind wir EMAS zertifiziert und ausgezeichnet darin, uns selbst zu verbessern, stets mit Hinblick auf das Gemeinwohl und die Natur.
Du willst schon zum Frühstück die Erde retten? Mit uns ist es möglich. Denn: Wer Märkisches Landbrot kauft, unterstützt auch das Märkische Umland. Zusammen mit unseren Landwirt:innen sorgen wir dort für eine regenerative Agrikultur. Das umfasst ein System von Anbaumethoden und Prinzipien, wodurch mehr Humus aufgebaut, die Bodenfruchtbarkeit verbessert, Kohlenstoff im Boden gebunden und die Biodiversität gefördert wird.
Du willst schon zum Frühstück die Erde retten? Mit uns ist es möglich. Denn: Wer Märkisches Landbrot kauft, unterstützt auch das Märkische Umland. Zusammen mit unseren Landwirt:innen sorgen wir dort für eine regenerative Agrikultur. Das umfasst ein System von Anbaumethoden und Prinzipien, wodurch mehr Humus aufgebaut, die Bodenfruchtbarkeit verbessert, Kohlenstoff im Boden gebunden und die Biodiversität gefördert wird.
Feierabend – jetzt gehen wir stiften. Und zwar in Projekte für Ernährung und Landwirtschaft. Denn seit 2021 gehört Märkisches Landbrot der gemeinnützigen Stiftung Märkisches Landbrot. Es kann jetzt weder verkauft noch vererbt werden, Gewinne werden nicht privatisiert. Ein Stiftungsrat – bestehend aus gewählten Mitgliedern – lenkt die Geschicke des Unternehmens. Wir entscheiden langfristig. Weil wir unsere Gemeinschaft und die Natur ernst nehmen.
Feierabend – jetzt gehen wir stiften. Und zwar in Projekte für Ernährung und Landwirtschaft. Denn seit 2021 gehört Märkisches Landbrot der gemeinnützigen Stiftung Märkisches Landbrot. Es kann jetzt weder verkauft noch vererbt werden, Gewinne werden nicht privatisiert. Ein Stiftungsrat – bestehend aus gewählten Mitgliedern – lenkt die Geschicke des Unternehmens. Wir entscheiden langfristig. Weil wir unsere Gemeinschaft und die Natur ernst nehmen.
Wir finden, bei uns herrscht ein gutes Betriebsklima – ja, selbst wenn man direkt vor den heißen Öfen steht! Gute Arbeitsbedingungen sind uns ebenso wichtig wie unser Brot, überzeuge dich am besten selbst.
Wir finden, bei uns herrscht ein gutes Betriebsklima – ja, selbst wenn man direkt vor den heißen Öfen steht! Gute Arbeitsbedingungen sind uns ebenso wichtig wie unser Brot, überzeuge dich am besten selbst.
Wir waren schon heiß auf Themen, bevor sie cool wurden. Tatsächlich war unsere Solaranlage früher mal die größte in ganz Berlin. Und wir waren der erste Gewerbekunde von Lichtblick – seit 2001 beziehen wir nämlich schon Ökostrom.
Wir waren schon heiß auf Themen, bevor sie cool wurden. Tatsächlich war unsere Solaranlage früher mal die größte in ganz Berlin. Und wir waren der erste Gewerbekunde von Lichtblick – seit 2001 beziehen wir nämlich schon Ökostrom.
Kein Witz: Wir sind und bleiben der allererste Lebensmittelbetrieb in Europa, der die EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) Zertifizierung bekommen hat. Der Beweis: Unsere EMAS Nummer DE 107-0001, seit 1994.
Wie es dazu kam: Märkisches Landbrot war eines der Pilotprojekte des europäischen Umweltmanagementsystems, um die Norm für Lebensmittelbetriebe zu entwickeln. Als diese Norm gesetzlich verankert wurde, waren wir mit unserem gesamten, ersten Zertifizierungsprozess schon durch und wurden als erstes Unternehmen zertifiziert - Bingo!
Mit dieser Zertifizierung verbinden sich alle drei Ebenen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziales - dieses alternative Wirtschaftsmodell basiert auf den Werten Menschenwürde, Mitgefühl, Solidarität, Gerechtigkeit, ökologische Verantwortung und Demokratie. Klar also, dass wir dabei sind.
Die Gesamtbewertung der fünften Gemeinwohl-Bilanz im Bilanzierungszeitraum 2018-2021 liegt bei 773 von 1.000 Punkten. Dies ist eine Verbesserung zur vorherigen Bilanz um 17 Punkte. Damit liegen wir weltweit wieder unter den Top 5.
Die Erstellung der Ökobilanz ist übrigens freiwillig - committed man sich für den Zertifizierungsprozess, wird dieser dann allerdings gemäß EU-Richtline verpflichtend. Kein Problem für uns, denn wir machen das aus Überzeugung und freuen uns sogar darauf, diese Aufgabe jährlich anzugehen.
Dieser Bericht ist Teil der EMAS Zertifizierung, hier stehen unter Anderem soziale Aspekte wie Arbeitsbedingungen, der Umgang mit Stakeholdern oder aber auch die Qualitätsprüfung vom Brot im Fokus. Auch wenn die jährliche Erstellung und Veröffentlichung nicht verpflichtend ist – wir machen es trotzdem.
Um das europäische Bio-Siegel zu bekommen und behalten zu dürfen, bedarf es ebenfalls der jährlichen Prüfung einer Öko-Kontrollstelle, in unserem Fall die mit dem Code DE-ÖKO-001. Damit wird belegt, dass Lebensmittel nach den Richtlinien der EU-Öko-Verordnung produziert werden.
Jedes Zertifikat freut uns. Und selbst der Weg dorthin macht uns glücklich. Darum drehen wir jeden (Mühl-)Stein um, prüfen uns selbst, schauen ständig, wo wir uns nochmals verbessern können.
Christoph Deinert
Geschäftsführung, Stiftungsrat & Umweltbeauftragter
Zertifizierungsprozesse sind gerade deswegen sinnvoll, weil sie einen Rahmen und eine Struktur für Themen und Abläufe geben, die sonst im Alltag untergehen würden.