Umweltschutzmaßnahmen

Wir verfolgen Umweltschutzmaßnahmen aktiv und immer mit offenen Ohren und Händen für Weiterentwicklungen, Neuheiten sowie Zukunftsideen. Die Natur ist ein unbezahlbar wertvolles Gut, das man als ihr Nutznießer nicht schützend genug behandeln kann.
Der Umweltschutz ist bei uns nicht nur »Chefsache«. Unser Firmenziel »Die Geschäftsleitung ist verantwortlich dafür, jeden einzelnen Mitarbeiter in Umweltschutzmaßnahmen einzubeziehen« ist aktiv praktizierter Unternehmensalltag.
Ein stetig aufrechterhaltener Dialog zwischen den einzelnen Mitarbeitern, unser dreimal jährlich tagender Umweltausschuss, Kurzmitteilungen, Aushänge, für alle einsehbare Protokollordner und Prämien für Vorschläge zum Umweltschutz ermöglichen ein gemeinsames Umsetzen der Umweltleitlinien.

Tätigkeitsbereiche der Mitarbeiter im Umweltschutz

Umweltausschuss
Der Umweltausschuss, der 1995 von uns ins Leben gerufen wurde, koordiniert und kontrolliert alle bei uns stattfindenden Umweltschutzaktivitäten. Ihm gehören etwa zehn Prozent des Mitarbeiterstammes an. Damit wird eine intensive und ergebnisorientierte Arbeit ermöglicht. Der Umweltausschuss tagt drei Mal jährlich. Er setzt sich derzeit aus Manuela Libbe, Christoph Deinert und Patrick Hannemann zusammen. Um die Kontinuität der Arbeit zu gewährleisten, verpflichten sich die Mitarbeiter zu einer Teilnahme von mindestens einem Jahr. Dann kann jedes Mitglied frei entscheiden, ob es dem Ausschuss weiter angehören oder einem anderen Mitarbeiter Platz machen möchte.
Unser Umweltausschuss entwickelte sich über die Jahre zu einer aktiv treibenden Kraft für die Weiterentwicklung und Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen in unserem Betrieb.

Ökologisches Vorschlagswesen
Jeder Mitarbeiter von MÄRKISCHES LANDBROT kann seine Vorschläge für ökologische Verbesserungen an eine Informationstafel des Umweltausschusses hängen. Die Vorschläge werden vom Umweltausschuss bewertet und ggf. mit einer Geldprämie ausgezeichnet.
Die Anregungen der Mitarbeiter haben den Arbeitsalltag bei uns an vielen Stellen verbessert. Der Hebekipper zum Beispiel, der den Teigtransport übernimmt und menschliche Energie freisetzt oder der Bau des eigenen Brunnens gehen auf Mitarbeitervorschläge zurück. Das macht deutlich: das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung ist gemeinsam praktizierte »Unternehmenssache«.

Auf Anregung von Mitarbeitern wurde 2005 der eigene Brunnen gebaut.
Auf Anregung von Mitarbeitern wurde 2005 der eigene Brunnen gebaut.